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Das Hausmagazin mumm!
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THEMA: Hoffnung

mumm! - 01/2025 – herausgegeben vom Jugendhaus Hardehausen.

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Freunde des Jugendhauses

Der Frühling erwacht und mit dem Frühling feiern wir Ostern – DAS Fest der
Hoffnung. Wir feiern, dass Jesus den Tod besiegt hat. Wir feiern aber auch die
Hoffnung, dass durch seine Auferstehung uns diese Tür der Hoffnung auf
Auferstehung geöffnet wurde. Der grüne Zweig im Schnabel der Taube ist ein schönes
Bild dieses hoffnungsvollen neuen Lebens.


Gleichzeitig darf uns die Hoffnung immer begleiten, auch über das Osterfest hinaus
– und 2025 ganz besonders. Denn durch das Heilige Jahr in der katholischen
Kirche dürfen wir uns als Pilger der Hoffnung verstehen und auf den Weg machen.
Manche werden sich im Sommer zur Woche der Jugend in Rom treffen, um mit
Papst Franziskus dieser Hoffnung ein Gesicht zu geben. Aber auch hier bei uns im
Erzbistum Paderborn dürfen wir die Hoffnung 2025 auf besondere Weise lebendig
werden lassen. Beispielsweise an zwölf Hoffnungsorten, von denen je einer pro
Monat in unserem Erzbistum in den Fokus gerückt wird. Den Auftakt der Hoffnungsreise
haben wir im Januar mit dem Blick der Hoffnung auf junge Menschen
im Jugendhaus gemacht. Hoffnung darf wachsen, wie ein Baum. Mehr dazu im
Artikel auf Seite 10/11.


Ein guter Grund zur Freude und Zuversicht ist für mich 2025 auch, dass das Jugendhaus
Hardehausen als Jugendbildungsstätte und Ort der Hoffnung in diesem Jahr
auf 80 Jahre zurückblicken kann. Im Leitartikel wird diesem Gedanken nachgegangen:
Welch weise Vision hatten damals die Verantwortlichen in der Jugendpastoral
um Jugendpfarrer Augustinus Reineke wenige Wochen nach dem Zweiten
Weltkrieg: einen Ort zu schaffen, an dem Raum für die Fragen, Sehnsüchte und
Hoffnungen junger Menschen ist. Ich bin dankbar für diesen langen Erfahrungsschatz
über 80 Jahre. Ich bin dankbar für 80 Jahre Hoffnung für und mit jungen
Menschen in Hardehausen. Denn junge Menschen halten diesen Ort lebendig und
jung, und ich erlebe, wie viel ich selbst immer wieder von jungen Menschen lernen
kann.

mumm

In diesem Sinne wünsche Ihnen und euch, dass wir in diesem Jahr immer wieder
neu Hoffnung säen, damit viele am Ende des Jahres sagen können:
Es ist gut, „weil wir Hoffnung haben“
(2 Kor 3,12).

Ihr und euer

Benedikt Hebbecker
Direktor des Jugendhauses Hardehausen

 


Für alle, die sich mit dem Jugendhaus Hardehausen verbunden fühlen, sicherlich ein interessantes Heft mit vielen Infos und Anregungen.

Wer nicht in unserem Verteiler ist, aber gern ein mumm!-Magazin haben möchte,
kann es per E-Mail bei uns bestellen.

Einfach eine E-Mail mit der entsprechenden Postadresse an info@jugendhaus-hdh.de schicken.

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Ansprechpartner Redaktionsteam