2025 findet das
Heilige Jahr unter dem Titel
“Pilger der Hoffnung” statt.
Im Erzbistum
Paderborn wird anlässlich dessen eine
“Rundreise der Hoffnung” durchgeführt.
Jeden Monat wechseln die Orte der Hoffnung -
im Januar liegt der Fokus auf
jungen Menschen.
Der Raum Höxter/Warburg wurde dafür ausgewählt und das Jugendhaus Hardehausen beteiligt sich an dieser Aktion mit zwei Stieleichen, die als Hoffnungsbäume noch lange weiterwachsen sollen.
In der Kirche ist die Mitmachaktion aufgebaut – alle
Kirchenbesucher*innen, Kursteilnehmende und Gäste in Hardehausen sind dazu
aufgefordert die Frage:
„Was gibt dir Hoffnung?“ zu beantworten.
Die bunten
Zettel werden an den Zweigen der Bäume befestigt und visualisieren die
Hoffnungswünsche.
Die Bäume sind 7
Jahre alt und werden im Frühjahr in Hardehausen eingepflanzt.
Sie sind von
Schulklassen des Jugendbauernhofs aus Eicheln aus Hardehausen gezogen worden
und sollen nun an einem geeigneten Standort als Symbol der Hoffnung von und
für junge Menschen wachsen.
Die Teamer*innen aus Hardehausen, die in den
Orientierungstagen, auf dem Jugendbauernhof
und in zahlreichen anderen
Angeboten mitwirken,
haben die Frage beantwortet, was ihnen Hoffnung in der
Zusammenarbeit mit jungen Menschen gibt.
Diese Statements können hier angehört werden:
Alle Informationen zum Heiligen Jahr im Erzbistum Paderborn sind unter folgendem Link zu finden:
Alle Informationen zum Heiligen Jahr im Erzbistum Paderborn sind unter folgendem Link zu finden:
Unter folgendem Link ist ein Bericht über das Projekt der Hoffnungsbäume zu finden
Am 18. März 2025 war es soweit:
die zwei Hoffnungsbäume, die im
Januar noch symbolisch in der Hardehausener Kirche standen,
sind nun im Park
eingepflanzt worden.
Gemeinsam mit den Hoffnungswünschen, welche auf bunte Zettel von Kursteilnehmenden und Kirchenbesucher*innen geschrieben worden und eingegraben sind, sollen sie noch lange die Hoffnung der Menschen weiterwachsen lassen.
Die Schulklasse vom Jugendbauernhof konnte mit tatkräftiger
Unterstützung dafür sorgen,
dass die Stieleichen mit samt der Wünsche
eingepflanzt werden.
Eine Tradition wird fortgeführt: auch die
Zisterziensermönche,
die einst in Hardehausen lebten, haben den Park schon mit
Bäumen bepflanzt.