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CREDO Convention
CREDO Convention

Das war CREDO Digital 2021
Im Jugendhaus Hardehausen

Von Gott erfüllt geht eine ganze Menge! Die CREDO Convention hat junge Menschen vernetzt und motiviert, einen neuen Weg der Kirche zu gehen.

Text: Tobias Schulte

„Da geht was!“ Ein Satz, der Hoffnung vermittelt. Der nach vorn schaut. Der einlädt, neue Wege zu gehen, ohne genau zu wissen, wo man ankommt. Dieser Satz dominierte am Freitagabend die zweite CREDO Convention, die digitale Glaubenskonferenz aus dem Jugendhaus Hardehausen. Das Motto: „Ich glaube. Da geht was!“

Das Motto der CREDO Convention kann aber auch schnell nach Floskel riechen und kritische Nachfragen erlauben. Warum sollte in der Kirche was gehen? Wer sollte etwas bewegen? Und wie überhaupt? Fragen, auf die die CREDO Convention einige Antworten lieferte: durch die persönlichen Glaubensgeschichten von Prof. Dr. Jan Loffeld und Ina Sasse. Durch die 100 Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die die Konferenz verfolgten, um vor Ort eine lebendige Kirche zu gestalten. Durch das gemeinsame Gebet, das den in den Fokus rückte, durch den ganz viel geht: Gott.

Deshalb soll der Weg der CREDO Convention auch weitergehen: mit einem CREDO Magazin. Mit einem Kaminabend am 2. Juni, bei dem sich die Haupt- und Ehrenamtlichen vernetzen können. Mit einem neuen Angebot namens „discover – real. life. academy.“. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planung, aber klar ist schon: Bei discover sollen junge Menschen begleitet werden, die sich auf den Weg mit Gott machen möchten.

„Momentan geht's um Gesundheit.“

Doch um was geht’s eigentlich?
Mit dieser Frage eröffnete Prof. Dr. Jan Loffeld, Priester des Bistums Münster und Hochschullehrer an der Universität Tilburg in den Niederlanden die erste Keynote der CREDO Convention. Loffelds Antwort: „Momentan geht’s um Gesundheit.“ Das werde allein daran deutlich, dass sich momentan viele Menschen nach einem Gespräch verabschieden mit dem Satz: „Bleib gesund“.

Bleib gesund – dieser Wunsch (oder ist es eine Aufforderung?) ist Jan Loffeld im Kopf geblieben. Er hatte viel Zeit, darüber nachzudenken, als sich plötzlich seine Eltern mit Corona infizierten und er selbst zehn Tage in Quarantäne bleiben musste. War seine Familie nun Teil des Problems? Mit Schuld an der Pandemie? Und weitergesponnen: Ist Gesundheit denn der Normalfall? Hat jemand, der nicht gesund ist, verloren?

„WIE GUT, DASS MAN BEI GOTT NICHT PERFEKT SEIN
MUSS“, SAGT PROF. DR. JAN LOFFELD

VON DER BEDINGUNGSLOSEN LIEBE
GOTTES ERZÄHLTE INA SASSE

„WIE GUT, DASS MAN BEI GOTT NICHT PERFEKT SEIN
MUSS“, SAGT PROF. DR. JAN LOFFELD

VON DER BEDINGUNGSLOSEN LIEBE
GOTTES ERZÄHLTE INA SASSE


Den ganzen Artikel liest du am besten auf:
credocon.de

Die Aufzeichung
des Livestreams

Die bildergalerie

CREDO Convention 2021: Ich glaube. Da geht was

CREDO Convention 2021:
Ich glaube. Da geht was!

Die Kirche des Jugendhauses Hardehausen war das Wohnzimmer für die 2. CREDO Convention, die Corona bedingt digital stattfand. 100 junge Menschen, die sich haupt- und ehrenamtlich in der Kirche engagieren, hatten sich angemeldet. Sie saßen zuhause an den Laptops und Tablets, verfolgten den Livestream, diskutierten in Kleingruppen mit und machten deutlich: Ich glaube. Da geht was!

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